Donnerstag, 18. April 2013

Tasmanien

Cindy und ich landeten am 06.01.2013 gegen Nachmittag in Hobart. Es hingen schwere Rauchschwaden in der Luft, die Sonne war kaum zu erkennen. Es roch verbrannt. Wir sind in Tasmanien angekommen. Hier herrschten seit einigen Wochen die schlimmsten Waldbrände seit mehreren Jahren. Hobart war zum Glück nicht betroffen, aber die umliegende Umgebung. In den Nachrichten konnten wir einige Tage zuvor lesen, das es immer noch große Feuer geben würde. Trotzdem haben wir uns auf dem Weg gemacht, um hier in Tasmanien einen Job zu finden.
Wir buchten im Transit Hostel ein. Einen Backpacker im Zentrum von Hobart mit alten bekannten. Hier trafen wir einen guten alten Freund aus Perth, den Japaner Ming. Er hat zuvor auch in unserem Hostel Cheviot Lodge gewohnt. So knüpften wir schnell Kontakte und neue Freunde. Auch einige Freunde von mir und Cindy trafen in Hobart ein, es war Farmsaison und jeder suchte einen Job. Zu meiner Freude lebten viele Asiaten im Hostel, das sind immer noch die besten Menschen auf der Welt.

Die Jobsuche erwies sich doch schwerer als Gedacht. Wir hatten viele Kontakte und Telefonnummern, jedoch hatte niemand eine Stelle für uns. Wir durchsuchten das Telefonbuch und riefen beinahe jede Farm in Tasmanien an. Uns war es egal wo wir am Ende landen, Hauptsache einen Job. Jedoch ohne eigenes Auto fiel die Suche etwas schwer. Auch bei einer Jobagentur haben wir uns gemeldet. Doch ohne erfolg.
Bei einem Kontakt hatten wir teilweise und temporär dann doch etwas Glück. Cindy hat einen Job bei einer Kirsch Farm bekommen. Sie arbeitete insgesamt 3 Tage und wurde gefeuert. Das Gute dabei war, sie machte mal locker 500 Dollar in 3 Tagen, musste aber dafür 12 Stunden am Tag am Fließband stehen und Kirschen bei 5 Grad sortieren. Der Boss von ihr stellte für eine kurze Zeit einfach zu viele Leute ein und musste dann nach 3 Tagen feststellen, das es zu viele waren. Deshalb musste Cindy nach 3 Tagen gehen. Ich war jedoch froh, dass sie unten den doch nicht so guten Bedingungen nicht länger arbeiten musste!
Ich machte mich auch auf den Weg, einen Job im Hotel oder wieder auf dem Bau zu finden, jedoch ohne Erfolg. Wir waren einfach 1-2 Wochen zu spät dran, weil die Saison auf den Farmen schon begonnen hatte und in einigen Wochen wieder vorüber war. 


Ich, Cindy und unser Freund Ming

Es gab billig Bier: Ein Glas 6 AUD!
Beim Angeln

Dennis und Plankton (sein Spitzname)

Cindy und unser Hong Kong Pärchen

Bei unserer Lieblingsbeschäftigung: Kostenlose Kirschen essen! Tasmanische Kirsche sind Weltklasse!

Luciano aus Argentinien und Elodie aus Frankreich

So beschlossen wir das beste aus unserer Situation zu machen, und genossen etwas unsere Freiheit. Die Geldfrage war nicht das große Problem bei uns beiden gewesen, wir hatten noch ausreichende Ersparnisse aus Alice Springs. Jedoch wollten wir auch nicht Faul herumsitzen. Wir hatten Glück und durften in unserem Hostel arbeiten und bekamen damit freie Unterkunft. Das heißt wir mussten jeden Tag 1,5-2 Stunden arbeiten und sparten 25 Dollar pro Nacht. Ich war Zuständig für die Reinigung der Zimmer und Betten und Cindy säuberte die Bäder oder die Küche. So mussten wir nur noch Essen kaufen und alles war geregelt. Was in der Woche doch schon 175 AUD wären. Mit unseren Freunden unternahmen wir viel, wir machten Ausflüge und gingen Angeln, wir gingen in Pubs und tranken viel Bier und aßen gut und wir machten das Beste aus unserer Situation. Nun hatten wir auch genug Zeit um unseren Trip in Tasmanien und Neuseeland zu planen. Wir buchten den Flug nach Neuseeland der uns etwa 300 AUD pro Nase kostete. Danach buchten wir auch die Autos für Tasmanien und Neuseeland. Wir besorgten uns eine Camping Ausrüstung, die u.a. aus einem Zelt, einer großen Luftmatratze, Gaskocher und Kissen bestand. Somit konnte es schon fast losgehen.

Vorher besuchten wir noch die Kunstausstellung "Mona", gingen auf ein Benefizkonzert für die Opfer der Brände in Tasmanien, besuchten den berühmten Tasmanischen Teufel und gingen mit unseren Freunden in Port Arthur für eine Nacht campen.


Der Todesraum

Kunstausstellung

Mt. Wellington: es war wirklich eisig kalt!

Verbrannte Busch durch die Waldbrände in Tasmanien

Tasmanische Teufel

auch bekannt als Beutelteufel

Camping in Port Arthur

Camping Küche

Ausblick mit Kuh

Wir durften einen Tag mitarbeiten

Was für ein Ausblick!

Benefizkonzert: man beachte den Typen links im Bild, mit Fernglas :)

Pünktlich am Australia Day, den 26. Januar erreichten unsere Freunde Martha und René Hobart. Zuletzt haben wir uns über Neujahr in Sydney gesehen. Jetzt haben Sie den langen weg von Sydney bis nach Tasmanien geschafft. Ihr Plan besteht darin, 5 Wochen in Tasmanien zu reisen. Zusammen verbrachten wir 2 Tage in Hobart. Der Australia Day ist der Nationalfeiertag der Australier. Zu diesem Tag gehört ein gutes BBQ und einige Biere! Unser Hostel und der Eigentümer veranstalteten ein kostenlose BBQ Party. Danach gingen wir in einen Pub und feierten mit den Australier und einer Live Band.


Australia Day

BBQ

Live Band im Pub

Martha, René und Cindy

Martha und die beiden Erfurter


Jetzt wurde es endlich Zeit um weiterzuziehen. Am 05.02.2013 holten wir unser Mietwagen ab und dann konnte das Abenteuer Tasmanien endlich für uns beginnen! Einen Tag zuvor machte sich auch eine Gruppe aus unserem Hostel auf dem Weg, um Tasmanien zu entdeckten. Den einen Tag Vorsprung holten wir dann doch relativ wieder schnell ein!



Die Französische Reisegruppe vor dem Start

10 Reisende+Gepäck in 2 Autos, ob das gut geht?

Ich zweifle dran!

Nachdem wir das Auto gepackt hatten und einkaufen waren, konnte unser Abenteuer beginnen. Ersten Halt machten wir auf Bruny Island. Mit einer kleinen Fähre und unserem Wagen fuhren wir ca 15min von der Tasmanischen Insel auf die kleinere Insel Bruny Island. Hier angekommen waren wir überwältigt von der Landschaft. Man sagte uns schon das Tasmanien besonders im Gegenzug zu dem australischen Festland ist, aber so gut hatten wir uns das dann doch nicht vorgestellt. Wir verbrachten 2 Nächte auf Bruny Island. Am ersten Abend trafen dann unsere Freunde vom Hostel auch auf unserem Campingplatz ein. Sie waren ziemlich glücklich uns zu sehen, da Sie keine Möglichkeit zum Kochen hatten und wir schon eine Feuerstelle bereit hatten. Generell war die Gruppe etwas schlechter organisiert aber sie hatten viel Spaß zusammen.

Auf der Fähre mit unserem Mietwagen

Einer der schönen Strände, Mittagsschlaf ist angesagt!

Genialer Ausblick: unten links ging es dann zu den Pinguinen

Wanderung durch den Busch

Südlichste Spitze von Bruny Island

Leuchtturm

Küste

Bucht

Wir machten täglich sehr viele Wanderungen, im Schnitt wanderten wir pro Tag 15km und etwa 5-7 Stunden. Es gab einfach so viel zu sehen und man hätte noch mehr Zeit dort verbringen können. Abends konnten wir an einer bestimmten Stelle auch Zwergpinguine beobachten, wie Sie in der Dämmerung zurück ans Land geschwommen sind.

Buschwanderung mit kurzen Hosen...

Ausblick

Cindy sieht nicht so glücklich aus, die Wanderung ist anstrengend und ermüdend!

Bei mir gehts noch!

Farbenvielfalt.

Einer der verlassenen Strände!

Kunst?!

Kurze Pause!

Hände hoch, oder ich knuddel dich!


Strand mit ...

... Sonnenuntergang

Briefkästen am Straßenrand

Mit der Fähre zurück auf der Tasmanischen Insel angekommen ging es in Richtung Ostküste. Hier gab es die meisten Attraktionen zu bestaunen. Auch schnell entdeckten wir wieder Rauch am Horizont, was uns erstaunte, da das Feuer eigentlich schon seit einigen Wochen unter Kontrolle sein sollte. Wir fuhren in den Freicenet National Park, wo wir auch wieder unsere Freunde trafen. Hier gab es wieder viele Wanderungen und unglaublich schöne Strände. Highlite war die Wineglass bay, eine Bucht die aussieht wie ein Weinglas. Diese konnten wir am ersten Tag nicht besuchen, da das Feuerrisiko an diesem Tag zu hoch war. So verbrachten wir den Tag am Strand und begannen unsere Wanderungen am nächsten frühen Morgen. Bei der Wanderung hatte ich eine gefährliche Begegnung mit einer der tödlichsten Tiere in Australien. Dazu erzähle ich noch mehr...

Waldbrand in Tasmanien


Auch noch viele km entfernt zu sehen!

Cindy beim Kochen, die Nudeln sind beim Gaskocher angebrannt! :D

Sehr schöne kleine Insel



Alte bekannte auf einer historischen Brücke

Friendly Beaches

Große Wellen

Busch und Ich

Coles Bay 

Auf dem Weg zur Wineglass Bay

Wineglass Bay

Was guckst du?

Beim Wandern

Eidechse

Küstenlandschaft

Wir fuhren weiter in Richtung Norden und besuchten einer der schönsten Strände in Tasmanien, die Hellfire Bay. Die roten Steine direkt am azurblauen Wasser waren einfach überwältigend. An der Nordküste zelteten wir an einem sehr schönen Campingplatz am Waterhouse Conversation Park, direkt am Meer. Dieser Campingplatz war sehr versteckt und etwas abseits von der Straße, aber auch einer der schönsten und ruhigsten in Tasmanien. Wir feierten hier das Chinesische Neujahr mit Cindy und machten uns einige Burger und stoßen an.

Bay of Fires

Privatstrand

Auf dem Weg zum Campingplatz

Waterhouse Conversation Park

Zeltplatz


Sonnenuntergang

Happy New Year: 新年好

Sonnenuntergang

Wie sich die Natur so anpasst

Sicht vom Campingplatz

Muh auf der Straße

Da wir einen National Park Pass für alle Parks in Tasmanien gekauft hatten, versuchten wir auch die meisten davon zu besuchen. Jeder dieser National Parks war auf seine eigene Art besonders. So erreichten wir am 10. Februar den Narawntapu National Park. Dieser ist berühmt für seine weiten Strände und Vielfalt von Wasservögeln. Auch hier machten wir eine kleinere Wanderung von 2 Stunden.

Das sind die ganzen National Parks in Tasmanien



Urwald

Ausblick auf den National Park

Entlang der Nordküste gab es dann viele kleiner Städte, u.a. Penguin. Eine kleine Stadt die berühmt für ihre Zwergpinguine ist und das konnte man an dem riesen Pinguin auch deutlich sehen. Überall wo man sich in der Stadt befand, das Motiv Pinguin spielte eine große Rolle.

Riesen Pinguin

Jetzt machten wir uns auf ins Inland. Wir fuhren in die Berge, das beste dann zum Schluss! Wir verbrachten insgesamt 2 Tage in den Cradle Mountains. Ein Weltkulturerbe National Park von unbeschreiblicher Schönheit. Ich habe mich langsam in das Wandern verliebt. Hier gab es auch eine 5 Tages Wanderung, Leider hatten wir dafür keine Zeit und mussten uns mit den kleineren Wanderungen zufrieden geben. Am ersten Tag machten wir mehrere kleine Wanderungen, die jeweils 1-3km lang waren. Wir gingen in die Urwälder und sahen einige Wasserfälle. Wir erkundigten uns für den nächsten Tag, welche Wanderung wir machen wollten. Wir entschieden uns für den Berggipfel, eine Wanderung von 17km die etwa 6-7 Stunden dauern sollte.


Dort sind die Cradle Mountains

Waldlandschaft

Moosdecke 

Wanderung

Aussicht

Das ist kein Känguru: aber ein Verwandter 

Wasserfall

Cradle Mountains National Park

Sehr ihr das Baby in der Bergspitze in einer Grippe liegen?

Landschaft

Die Nacht verbrachten wir auf einen kostenlosen Campingplatz in der Nähe von den Cradle Mountains. Direkt an einem kleinen Fluss schlugen wir unser Zelt auf und machten ein Feuer. Wir machten Folienkartoffeln die wir am nächsten Tag auch beim Wandern essen konnten. Die nächte wurde bitter kalt und wir frierten etwas. Doch als am Nächsten Morgen die Sonne über dem Horizont schaute, wurde es sofort warm. Wir machten uns auf dem Weg zur unserer großen Wanderung. Vor jeder Wanderung in Tasmanien muss man sich in einem Logbuch am Start eintragen, und beim zurückkehren wieder austragen. Die Idee finde ich gut, somit wird niemand zurück gelassen, falls man sich mit der Wanderung unterschätzt. Der Aufstieg zog sich langsam und schwer hinauf. Wir wurden aber schnell mit dem Ausblick belohnt. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl, als wir den Gipfel auf etwa 1500m erreichten. Das war das Herz von Tasmanien. Irgendwie fühlte man sich in der ländlichen Gegend fast wie in Deutschland. Es gleicht den bayrischen Voralpen oder dem Allgäu. Jedoch der kleine Unterschied das es hier Kängurus und Wombats gibt.

Camping vom feinsten! 


Die große Wanderung beginnt

Bergsee

Wunderschöne Landschaft 

mit vielen Seen 

Auf etwa 1200m Höhe

Raabe

Pflanzenvielfalt 

Bei der Wanderung

Auf der Spitze angelangt

Sehr grobes Gelände... 

...aber schöner Ausblick!

Am Gipfel, im Hintergrund Waldbrand?

Wahnsinns Ausblick

Hier mussten wir hoch!

Es geht tief hinunter! 

Das war noch beim Aufstieg


Beim Abstieg 

Eine Küchenhütte. Für die Leute die den Overland Track machen. Eine 6 Tages Wanderung

Zum Teil sehr gut ausgebaute Wanderwege

Langer Weg

Happy New Year!

Wir sind heil am Start angekommen

Wir hofften auf Tasmanien einen Wombat zu sehen, da Cindy noch nie einen lebendig erleben durfte. Auf den Straßen sahen wir leider oft viele tote von ihnen. Auch ich muss gestehen, ich habe einen Wasservogel beim fahren erwischt, dieser ist mir ohne Vorwarnung vom Straßenrand im letzten Moment ins Auto gerannt. Zurück zum Wombat, als wir schon dachten wir werden keinen mehr sehen, kommt da einer einfach aus dem Wald spaziert. Wir hatten zuvor in einem Dorf, das von Österreichern vor etwa 100 Jahren aufgebaut wurde geduscht und waren auf dem Weg zurück zum Campingplatz.

Wombat

Ist er nicht einfach putzig?

Zu süß! 

Die Craddle Mountains hinter uns gelassen fuhren wir weiter im Inland, mit dem Ziel Launceston. Von dort aus ging unser Flug am 14.02.2013 nach Melbourne und am 15.02.2013 nach Neuseeland. Auf dem Weg nach Launceston besuchten wir einen sehr schönen Wasserfall. Wir wanderten entlang einer alten Eisenbahnstrecke, die zu den Mienen direkt am Wasserfall führte. Der Wasserfall war sehr schön, da er auch einer der größten mit 100m ist. Auf dem Weg zurück zum Auto sahen wir einen alten bekannten. Die Tiger Snake, eine schwarze Tigerotter. Der bin ich auch schon im Freicenet National Park bei einer Wanderung begegnet. Doch dort bin ich aus versehen beim Wandern auf Sie getreten und mit großem Schrecken davon gesprungen. Mir ist dort zum Glück nichts passiert und ich glaube die Schlange war genauso erschreckt wie. Sie kam aus einem Felsspalt raus gekrochen und machte auch keine Anstalt mich anzugreifen. Als ich später dann nachgeforscht habe, was das für eine Schlange war, bin ich echt froh gewesen das nichts passiert ist. Da Medizinische Hilfe bei der Wanderung von 15km nur schwer zu organisieren wäre. Hier einige Informationen zur Schlange:

"Die Black Tiger Snake, achtgiftigste Schlange der Welt. Sie operiert mit dem gleichen Gift, wird knapp einen Meter lang und kommt in Südwestaustralien, Teilen Südaustraliens und in Tasmanien vor. Wobei diese Schlangen in Tasmanien besonders groß werden. Ihr größeres Körpervolumen hilft ihnen, die Sonnenwärme länger zu speichern. Und das müssen sie auch, denn Schlangen sind wechselwarme Tiere. Sie nehmen die Temperatur ihrer Umgebung auf. Die Tigerottern Tasmaniens haben entweder eine klassische Streifenmusterung oder eine dunklere Färbung. 

Symptome:
Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Kopfschmerzen, Blutdruckabfall, Bewusstseinsstörungen bis Bewusstlosigkeit, Krampfanfälle, Kopfschmerzen, allergische Reaktionen (nach wiederholten Kontakt mit Tigerotter-Toxinen), Unterhautblutungen in der Bissregion, lokale Schmerzen, Verschwommensehen, Lähmungen der Skelettmuskulatur, Lähmung der Atemmuskulatur, Schmerzen der Muskulatur, Spasmen der Muskulatur, Druckempfindlichkeit der Muskulatur, Nackensteifigkeit, akutes Nierenversagen, Blutgerinnungsstörungen bis zur Ungerinnbarkeit des Blutes. Unbehandelte Fälle sollen zu 40 % tödlich ausgehen." (Quelle:http://www.australien-panorama.de/fakten/ausfauna_gefahr_schlangen.html)



No Overtaking or Pissing! Nicht überholen und pinkeln! 

Auch sehr lustig zu lesen, hier streiten sich die Wanderer über die Entfernungsangabe! 

Die alte Eisenbahnstrecke! 

Wasserfall 

Warnung! Eine große Schwarze Tigerotter wurde hier öfters um das Toilettenhäuschen gesichtet. Bitte betreten sie dieses mit Vorsicht und berichten sie einen Mitarbeiter bei einer Sichtung!


Black Tiger Snake!

Am 13.02.2013 fuhren wir in den Lake St. Clair National Park. Dieser Schließt direkt an den Cradle Mountains an. Über die Great Lakes fuhren wir nach Launceston, wo unser Flug am nächsten Morgen nach Melbourne ging.
Lake St. Clair

Am frühen Morgen auf dem Campingplatz 

Lake St. Clair

Die Great Lakes in zentral Tasmanien


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